Leitbild & Geschichte

Professionelle Pflege

Freundliche Betreuung

Familiäre Gemeinschaft

Unser Motto professionelle Pflege, freundliche Betreuung und familiäre Gemeinschaft trifft auf den Punkt was wir Anbieten und Fühlen.

Wenn Sie Pflege benötigen, dann muss die Dienstleistung professionell erbracht werden. Aber was ist Professionalität ohne Freundlichkeit? Deshalb werden Sie (fast) immer auf freundliche Mitarbeiter treffen. Das alles findet in einer familiären Gemeinschaft statt. Denn die Familie im klassischen Sinn ist ein Symbol für sich gegenseitig helfen und jeden so zu integrieren, wie er ist. Aber auch für Einhaltung von Verpflichtungen und Grenzen aufzeigen.

Wir versuchen die individuellen Bedürfnisse, den einzelnen Bewohner in die Pflege zu integrieren und stellen diese in den Mittelpunkt unseres Handelns.

Wir streben eine ganzheitliche Betrachtung und Pflege des Bewohners an und nehmen körperliche, geistig seelische und soziale Bedürfnisse gleich wichtig.

Die Planung und Umsetzung der Pflege basiert auf dem Strukturmodell.

Die Biografie unserer Bewohner erkennen wir als wichtigen und formenden Lebensteil an und versuchen, wichtige Einflüsse in die Pflege zu integrieren.

Spirituelle/religiöse Bedürfnisse werden bei uns angenommen. Wir versuchen so weit als möglich darauf einzugehen und unseren Bewohnern die Bedürfnisse in diesem Bereich zu erfüllen.

Im Sterbeprozess versuchen wir den Menschen nicht alleine zu lassen, sondern eine seinen Wünschen entsprechende Begleitung zu ermöglichen. Hierbei streben wir auch die Hilfe ergänzender Dienste wie bspw. die ökumenische Hospizhilfe Worms an.

Die Lebensqualität der uns anvertrauten Menschen zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern ist unser höchstes Ziel.

Der Ton macht die Musik. Deshalb finden Sie bei uns Mitarbeiter, die freundlich sind und respektvoll mit den Bewohnern, Angehörigen und Kollegen umgehen.

Wir freuen uns natürlich auch über freundliche Angehörige und Besucher.

Denn Pflegebedürftigkeit ist leider erstmal kein Grund zur Freude, aber mit Freundlichkeit ist es einfacher damit umzugehen.

Menschen sind soziale Wesen und auf den Austausch mit anderen angewiesen. Viele ältere Menschen, können aufgrund körperlicher oder psychischer Einschränkung immer weniger Kontakt zur Außenwelt herstellen – sie vereinsamen und verkümmern.

Wir bieten eine Gemeinschaft, wo sie sich aufgehoben fühlen.

Sehr gerne freuen wir uns über Besuch durch Angehörige. Auch über Untersützung bei alltäglichen Dingen oder auch „nur“ ein offenes Ohr für den Betroffenen.

In den 1970er Jahren als Altenheim erstellt, diente es zwischenzeitlich als Durchgangswohnheim für Flüchtlinge. Renate und Johannes-Peter Wegner erwarben 1993 das Gebäude in der Liztstraße 17 in Osthofen. (das heutige Haus Johannes)

Bei allen baulichen und anderen gesetzlichen Vorgaben sollte eine gewisse häusliche Atmosphäre geschaffen werden, in der das Leben in der Gemeinschaft und ein vertrauter Umgang groß geschrieben werden, wo gewohnte Aktivitäten des täglichen Lebens weiterhin gepflegt werden mit einer großen Offenheit zur Außenwelt, und wo auch auf Essen und Trinken großer Wert gelegt wird.

Nach kompletter Entkernung, Erweiterung und Wiederaufbau wurde Platz für 36 Bewohner geschaffen.

Im Jahre 2009 bot sich durch den Verkauf des angrenzenden Hauses Silcherstrasse 18 die Möglichkeit die Einrichtung der Johannes Altenhilfe zu erweitern. Johannes Peter Wegner zögerte nicht lange und ergriff die Chance die Einrichtung zu erweitern. Das Grundstück in der Silcherstrasse 18 wurde gekauft und die Planungen zum Umbau des Mehrfamilienhauses inklusive Anbau wurden begonnen.

Nach mehrmonatiger Planungsphase konnten die Bauarbeiten im Februar 2010 aufgenommen werden.

Der Erweiterungsbau wurde Haus Sonnentor genannt.

Das Haus wurde so geplant dass es angelehnt an das vom Kuratorium Deutscher Altershilfe KDA entwickelte Hausgemeinschaftskonzept anknüpft.  Es entstanden im EG und DG sogenannte Wohnküchen die Platz für bis zu 15 Bewohner haben.

Mit Vollendung des Umbaus im Februar 2011 und der Verbindung beider Häuser durch einen Zwischenbau wurde auch der Name im Januar 2011 von Johannes Altenhilfe in Johannes Centrum abgeändert. In diesem Zuge wurde auch das bestehende Logo modifiziert und angepasst.

In der Planungsphase wurde beschlossen die bestehende Einrichtung in der Lisztstraße 17 Haus Johannes auch der Konzeption der Hausgemeinschaften anzupassen. Die nötigen Umbaumaßnahmen wurden im Jahr 2012 abgeschlossen.

Seit 2012 war Benjamin Wegner,  Sohn von Renate und Johannes-Peter Wegner, bereits im Johannes Centrum als Leiter der Verwaltung beschäftigt. Durch die wohl organisierte Übergangsphase konnte im Jahr 2013 die Übergabe der Trägerschaft und der Leitung der Einrichtung vollzogen werden.

Benjamin Wegner ist seit dem Inhaber und Einrichtungsleiter des Johannes Centrum.

Das Johannes Centrum in ein gefragter Anlaufpunkt für pflegebedürftige Menschen in Osthofen und der Umgebung.

Wir bieten Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze in einem familiären und gut organisierten Umfeld.