Information Corona Pandemie

Herzlich Willkommen!

Sie sind jederzeit bei uns zum Besuch Ihrer Angehörigen willkommen.

Keine allgemeine Quarantänepflicht mehr

…aber
Positiv getestete Personen dürfen weiterhin nicht ins Pflegeheim!
Ein negativer Testnachweis ist immer noch erforderlich.

FFP2 Maske und Test sind Pflicht

Ab dem 1.10. gelten wieder neue Regelungen. Die wesentlichen Punkte sind:
  • Bitte immer FPP2-Maske tragen!
  • Zutritt nur mit offiziellem Testnachweis. Auch wenn Sie geimpft, genesen sind – ein TEST ist IMMER notwendig. Entweder bei uns nach Voranmeldung oder bei einer öffentlichen Teststelle.

Der Zutritt ist nur über den Haupteingang zwischen den beiden Gebäuden möglich, da wir stichprobenhaft die Testnachweise kontrollieren.

Weiterhin kostenlose Bürgertests für Besucher

Besucher in Pflegeheimen erhalten weiterhin kostenlose Bürgertests an den öffentlichen Teststellen. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass Sie in den Testzentren ein Formular ausfüllen und bestätigen, dass sie Besucher einer Einrichtung der Pflege oder der Eingliederungshilfe sind. Dieses Formular halten die Testzentren vor. Eine Bescheinigung der Einrichtungen zur dortigen Vorlage ist nicht notwendig.

Weiterhin gilt:

  • Zutritt in die Einrichtung nur mit FFP2-Maske erlaubt.
  • Nach dem Zutritt in die Einrichtung müssen Sie sich unmittelbar und auf direktem Weg zum Besuchsort begeben und jeden Kontakt zu anderen Bewohnern vermeiden.
  • Sie müssen zu jeder Zeit mindestens 1,50 m Abstand zur besuchten Person einhalten.
  • Sie müssen den angeordneten Hygieneregeln nachkommen, insbesondere die Durchführung der Händedesinfektion.
  • Sie müssen frei von Symptomen einer Atemwegserkrankung sein.
  • Sie dürfen nicht akut durch SARS-CoV-2 infiziert sein.
  • Sie dürfen keinen Kontakt zu einem SARS-CoV-2 Infizierten gehabt haben oder aus einem Risikogebiet eingereist sein.

Ist es Okay für Sie, sich selbst um die Einhaltung der neuen Regeln zu kümmern?

Ausgenommen von dieser Besuchsregelung sind Einrichtungen, in denen eine bestätigte Infektion mit SARS-COV-2 vorliegt. Besuche können deshalb kurzfristig eingeschränkt werden.

Die beiden SARS-CoV2 positiv getesteten Bewohner sind nach 14 Tagen Quarantäne negativ getestet und die Quarantäne wurde aufgehoben.

Es traten in der kompletten Zeit keine Symptome auf.

Die Mitarbeiter, die die Bewohner betreut haben, wurden alle nochmals getestet. 10 von 11 waren negativ. Die Mitarbeiterin mit positivem Befund ist in häuslicher Quarantäne.

Aufgrund von Erkältungssymptomen haben wir einzelne Mitarbeiter und Bewohner umgehend in Quarantäne geschickt. Die Tests ergaben jedoch, dass sich alle Verdachtsfälle nicht bestätigt haben.

Außerdem freuen wir uns, dass die betroffene Mitarbeiterin genesen ist und der erste Test nach 14 Tagen keinen Corona Virus mehr nachweisen konnte.

Leider haben weitere Tests von Bewohnern zwei weitere positive Fälle ergeben. Den beiden geht es gut und sie zeigen bisher keine Symptome. Das zeigt wieder einmal die besondere Tücke, die der Virus birgt.

Für die betroffenen Bewohner wurde ein separater Quarantänebereich geschaffen, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Die zuständigen Mitarbeiter sind mit Schutzausrüstung versorgt.

Das Selbstmonitoring der Mitarbeiter und die engmaschige Kontrolle der Bewohner läuft weiterhin.

Nach Vorgaben des RKI empfiehlt das Gesundheitsamt Tests leider erst wenn Symptome auftreten. Einige Hausärzte haben jedoch trotzdem getestet. Dadurch konnten die beiden weiteren Fälle schnell identifiziert werden. Weitere Betroffene können nicht ausgeschlossen werden, da nicht jeder Hausarzt einen Test durchführen möchte.

Wir würden es deshalb begrüßen, wenn die Landesregierung flächendeckenden Tests in Heimen beschließt. Das Saarland führt seit dieser Woche vorbildhaft Reihentests in Pflegeheimen durch.

Die Tests aller Mitarbeiter haben ergeben, dass lediglich eine Mitarbeiterin positiv getestet wurde. Alle anderen sind negativ getestet. Die betroffene Mitarbeiterin ist bereits seit letzter Woche in Quarantäne zu Hause.
Außerdem wurde ein Teil der Bewohner getestet. Diese sind ebenfalls alle negativ.
Das zeigt, dass die bereits seit März ergriffenen Maßnahmen (Mundschutz, Zugangsbeschränkung, Abgrenzung von Bewohnern) geholfen haben, die Infektion weitestgehend einzugrenzen. Das Gesundheitsamt war positiv überrascht, wie wirksam das Tragen von Mundschutz sein kann.
Trotzdem sind wir weiter sehr wachsam. Denn das Virus kann man sich auch beim Einkaufen oder beim Joggen holen. Außerdem können mögliche Infekte erst später zum Ausbruch kommen. Alle Mitarbeiter führen deshalb ein Selbstmonitoring / Eigenbeobachtung durch: jeden Tag zwei Mal Temperatur messen und andere Krankheitszeichen aufschreiben. Falls nur ein kleiner Verdacht aufkommt, muss man vom Dienst fern bleiben und einen Arzt kontaktieren.
Ebenfalls wird bei unseren Bewohnern täglich die Temperatur gemessen und Krankheitsanzeichen werden kontrolliert.
Wir hoffen mit diesen Maßnahmen die weitere Ausbreitung zu verhindern und wünschen den beiden betroffenen Personen gute Besserung!

Leider muss ich mitteilen, dass wir eine Bewohnerin haben, die diese Woche positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

Die Infektion fand wahrscheinlich bei einem Krankenhausaufenthalt statt.

Unsere Mitarbeiter tragen seit über drei Wochen einen Mund-Nasenschutz.
Ein großer Teil der Bewohner bleibt seit einiger Zeit auf ihren Zimmern.

Dadurch ist das Übertragungsrisiko von Bewohner zu Bewohner, aber auch von Mitarbeiter zu Bewohner stark reduziert.

Wir halten uns streng an die Empfehlungen vom RKI und vom Gesundheitsamt und sind in enger Abstimmung mit den Behörden und Ärzten.

Die betroffene Bewohnerin ist seit dem Verdachtsfall isoliert.

Zusätzlich kontrollieren wir von jedem Bewohner die Temperatur und andere Anzeichen für eine Infektion.
Die Mitarbeiter messen sich selbst ebenfalls Fieber und halten ihre Gesundheit im Blick.

Die Mitteilung erfolgt auf Facebook und auf unserer Internetseite. Angehörige und Bewohner wurden bereits informiert.

Es ist für uns alle eine besondere Ausnahmesituation. Gemeinsam stehen wir das für uns, unsere Bewohner und Angehörigen durch!

Falls Sie Fragen haben, bitten wir Sie, sich erst nächste Woche ab dem 21.04. zu melden, da wir gerade mit der Umsetzung der Maßnahmen, Informationsweitergabe usw. beschäftigt sind.

Liebe Angehörige und Besucher,

aufgrund der rasanten Verbreitung des Coronavirus ist der Zutritt zu unserer Einrichtung aufgrund behördlicher Vorgaben nicht möglich. Es gilt ein generelles Besuchsverbot.

 

Dies ist eine Landesverordnung der Landesregierung Rheinland-Pfalz.

 

Dies dient dem Schutz unserer Bewohner und Mitarbeiter.

 

Unbedingt notwendige Besuche müssen zwingend vorher telefonisch angefragt werden.

 

Gerne können Sie stattdessen jederzeit mit ihrem Angehörigen telefonieren oder bei der Pflegefachkraft telefonisch nach dessen Befinden fragen.

 

Wir bieten an, dass Sie mit Ihrem Angehörigen einen Video Anruf per WhatsApp Video durchführen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch bei uns.

 

Aus oben genannten Gründen werden wir die Türen nun auch von außen geschlossen halten.

 

Jeder, der ins Haus möchte, muss am Haupteingang (Carl-Maria-von-Weber-Platz 2) klingeln und sich etwas zu gedulden bis wir die Türe öffnen.

 

Nur so ist es uns möglich, die beste Sicherheit für unsere Bewohner zu gewährleisten.

 

Vielen Dank für ihr Verständnis

  1. Wegner, Einrichtungsleitung

 

Unter dem folgenden Link finden Sie die Pressemeldung über das Besuchsverbot in Einrichtungen

 

https://msagd.rlp.de/de/service/presse/detail/news/News/detail/aktuelle-landesverordnung-regelt-ein-betretungsverbot-in-pflegeeinrichtungen-und-krankenhaeusern/